Seit über zehn Jahren unterstütze ich Engineering-Teams dabei, komplexe Systeme sicher, verständlich und dokumentierbar zu gestalten – auch wenn
es um Systeme wie Inverter, E-Antriebe oder Instrument Cluster geht,
Zeit-, Kosten- und Qualitätsdruck herrscht,
und Normen wie ISO 26262, ISO 8800 oder A-SPICE erfüllt sein müssen.
Meine Projekte sind fast immer international – ob für OEMs wie Mercedes-Benz, Porsche, BMW, Volkswagen oder Rivian, oder für Tiers wie Bosch, Continental oder Harman Automotive.
Neben der Projektarbeit teile ich mein Wissen über safety42, im Blog, durch Buchtipps und Tool-Empfehlungen.
Jahre Engineering-Erfahrung
abgeschlossene Serienprojekte
Straßenfreigaben erarbeitet
Millionen betroffene Fahrzeuge
Meine Projekterfahrung umfasst sämtliche ASIL-Stufen – von QM bis ASIL D.
Ich weiß: Wer Unterstützung im Engineering sucht, hat unzählige Optionen. Warum also ausgerechnet mich?
Weil ich mich auf eine Sache fokussiere: Ihre Kunden erwarten Fahrspaß und Komfort. Und Sie müssen zugleich Safety garantieren. Funktion und Safety dürfen sich nicht ausschließen – beides ist Pflicht. Genau das ist meine Spezialität: komplexe Anforderungen zusammenbringen und daraus sichere, verfügbare Systeme machen.
Das erfordert mehr als Technik. Es braucht Systemdenken, organisatorische Klarheit und Erfahrung. Seit über zehn Jahren arbeite ich in komplexen Entwicklungsprojekten – nah am Produkt, mitten im Team.
👉 Ich bin der richtige Partner, wenn Sie jemanden suchen, der schnell einsatzbereit ist, strukturiert arbeitet, Hürden beseitigt, klar kommuniziert, Spezialisten und Manager versteht – und Aufgaben zuverlässig zu Ende bringt.
— Nico Litschke
„Ich danke dir für deine super professionelle und zuverlässige Mitarbeit im Projekt. Die Zusammenarbeit hat mir viel Spaß gemacht und ich hoffe, wir finden neue Gelegenheiten für ein gemeinsames Projekt.“
Dr. Dieter Lederer, Der Veränderer
„Nico shows remarkable initiative and handles high workloads with ease. Despite limited resources, he kept the project on track and contributed significantly to its success.“
Tim Kanzleiter, Lead System Engineer Customer, Bosch
„In jedem Projekt gibt es ein paar, die das Projekt voranbringen. Du bist einer davon.“
Fabio Magini, System-Engineer, Bosch Automotive Engineering
Mehr Stimmen aus meinen Projekten finden Sie auf der Landing Page
Ich bringe dort am meisten Mehrwert, wo andere an Grenzen stoßen: bei komplexen Projekten, engen Regeln und knappen Ressourcen.
Meine Arbeitsweise ist auf genau solche Situationen ausgerichtet – mit Fokus auf Klarheit, Sicherheit und systemisches Denken.
Einfache Antworten lehne ich ab. Systemgestaltung ist ein „Wicked Problem“ – vielschichtig, widersprüchlich, nie ganz lösbar.
Deshalb braucht sie mehr als Technik: Perspektiven, Klarheit und ein gemeinsames Verständnis von Problem und Lösung.
Mein Credo: „Action follows system structure.“ Gutes Design gibt Orientierung, ermöglicht klare Kommunikation und schafft eindeutige Aufgaben.
In einer Welt voller Überraschungen und Risiken können wir uns Schema F nicht leisten. Stattdessen brauchen wir eine achtsame Organisationsstruktur, die:
Der stärkste Prädiktor für ein gut laufendes Projekt? Gelebte Selbstverantwortung.
Komplexe Vorhaben lassen sich nicht kontrollieren. Dinge passieren – gute wie schlechte. Was zählt, ist: Wie reagieren wir?
Wer Verantwortung übernimmt – körperlich, geistig, emotional, beruflich, finanziell – entwickelt nicht nur Charakterstärke. Sondern findet darin Sinn. Und ein tiefes Gefühl innerer Freiheit.
Systeme durchziehen mein ganzes Leben –
ob im Engineering, im Unternehmen, im Verein, beim Investieren oder in der Gesundheit.
Experte für Embedded Safety-Systeme
FuSE GmbH
Privater Investor & Portfoliostratege
LMH GmbH
Mitgründer für Finanzbildung
Internationale Projekterfahrung
u. a. in Stuttgart, Shanghai, Zürich, Chicago, Budapest
Weiterbildung in Systems Engineering & Architektur
u. a. iSAQB, APIS IQ, Safety Engineering
Studium: Wirtschaftsingenieurwesen
TU Dresden – Elektrotechnik & Finance
Systemdenken & Risikomanagement
Synergetik, Kybernetik, Komplexität, Chaos
Pilot in Ausbildung
Sportflugzeuge, PPL(A)
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Die Bundeswehr gab mir die Chance, aus meiner strukturschwachen Heimatregion zu entkommen. In München absolvierte ich eine Lehre als IT-Systemelektroniker, anschließend wartete ich Radaranlagen beim LTG 62 in Wunstorf. Von Siemens-Ingenieuren lernte ich, wie man sicherheitskritische Systeme umbaut – unter realen Bedingungen. Diese Zeit fiel mit der Agenda 2010 zusammen: Selbstverantwortung war gefragt. Man musste nur ins Handeln kommen.
Ohne Abitur war der Aufstieg mühsam. Über den zweiten Bildungsweg holte ich es nach – finanziert durch ein Kleingewerbe im IT-Service. Ich baute Infrastrukturen, installierte, automatisierte und wartete Systeme. An der TU Dresden studierte ich Wirtschaftsingenieurwesen und betreute Mathekurse, Labore und IT-Systeme. Als gelernter Elektroniker durfte ich Installationen übernehmen, die anderen verwehrt waren. So entstand mein Interesse für Kybernetik, Steuerungs-Safety und Systemtheorie.
Theorie reichte mir nicht – ich wollte System Engineering praktisch umsetzen. In Automotive SPICE, funktionaler Sicherheit (ISO 26262) und Hochvoltschutz fand ich genau das. Bei Gigatronik und Vector unterstützte ich OEMs und Zulieferer beim Aufbau sicherer Systeme – von Ladeelektronik und E-Antrieben bis zu Matrix-LED-Scheinwerfern. Mit einem Führungswechsel verlagerte sich der Fokus auf Beratung – die Hands-on-Projektarbeit rückte in den Hintergrund.
Heute arbeite ich hands-on als Interims Safety-Systems-Experte – eingebettet in die Engineering-Teams meiner Kunden. Ich übernehme Verantwortung für funktionale und Produktsicherheit, insbesondere in Hochvolt- und Thermiksystemen. Dabei geht es um komplexe Embedded-Systeme wie Instrument Cluster, E-Maschinen, Inverter, E-Antriebe, DCDCs und CharCons – oft mit KI-gestützten Algorithmen.
Zertifikate auf Anfrage verfügbar
ISO 26262, iSAQB, Automotive SPICE, Safety Engineering, Systems Engineering.
Nachweise sende ich Ihnen auf Wunsche gerne zu.